Logo
Das Markenzeichen – die Dachmarke
Der Name als Botschaft
Für Arbeit und Leben gibt es eine bundesweit einheitliche und identitätsstiftende Dachmarke. Die neue Dachmarke setzt auf die Kraft seiner Worte „Arbeit und Leben“. Der Name ist zeitlos und holt alle ab. Er ist originell, unverwechselbar und hat eine extrem aktuelle Botschaft.
Identität
Die Wortmarke wird bundesweit für alle Organisationen verwendet und ist so überall wiedererkennbar. Auf diese Weise wird nicht nur die gemeinsame Identität der Institution gestärkt, sondern auch die Landesarbeitsgemeinschaften vor Ort.

Die bundesweit einheitliche Dachmarke ist eine kraftvolle, dynamische Wortmarke, die durch ihre eindeutige Textbotschaft wirkt.
Einfach unverwechselbar
Die Worte „Arbeit und Leben“ bilden das Markenzeichen, dessen Buchstaben und Schriftbild die Basis für den gesamten Gestaltungsbaukasten liefern. Die Flächigkeit, Schrägen und Schwünge der Buchstaben finden sich in den Corporate Design Elementen wieder, ebenso die eigenwillige Außenform des Wortbilds. Das Erscheinungsbild von Arbeit und Leben wirkt durch den spannungsvollen Kontrast dieser Elemente.

Die schwungvolle Schrift, auf der die Wortmarke basiert, wurde im Detail so bearbeitet, dass ein kraftvolles, individuelles Zeichen entstand, das Harmonie, Dynamik und Innovation in sich trägt.
Logo-Varianten
Das Markenzeichen Arbeit und Leben wird in drei verschiedenen Varianten verwendet. Es gibt eine Positiv-, Negativ- und Einfarbvariante.
Positiv, bunt

Negativ, bunt

Positiv, unbunt

Die einzelnen Versionen des Markenzeichens liegen in verschiedenen Dateiformaten für Druck- und Monitor-anwendungen vor und dürfen nicht verändert werden.
Das Markenzeichen – Schutzzone
Aufbau und Konstruktion der Marken-Schutzzone
Um die Eigenständigkeit und Wirkung des Markenzeichens in der Anwendung zu wahren, gibt es um die Wortmarke herum eine definierte Schutzzone – einen unsichtbaren Bereich, der aus den Buchstaben „A“ und „L“ abgeleitet wird. Innerhalb dieses Bereichs dürfen keine Elemente positioniert werden. Das Markenzeichen mit Schutzzone darf nicht verändert werden.


Innerhalb der Schutzzone dürfen keine Elemente stehen.
Das Markenzeichen – Anordnung und Proportionen
Dos and Don’ts
Das Markenzeichen Arbeit und Leben ist eine fest definierte Wortmarke, die in ihren Elementen nicht verändert werden darf.
Das Logo darf nicht verändert, gestaucht oder verzerrt werden.


Kommt das Markenzeichen, z. B. in Logoleisten von Printmedien, sehr klein zum Einsatz, sollte in der Abbildung der Wortmarke eine Breite von 20 mm nicht unterschritten werden.
Das Markenzeichen – auf fotografischen und materiellen Untergründen
Dos and Don’ts
Bei der Platzierung des Markenzeichens Arbeit und Leben ist auf eine gute Erkennbarkeit und somit Lesbarkeit des Logos zu achten. Bei dem Einsatz des Logos auf Fotografien oder materiellen Untergründen ist auf ausreichend Kontrast und einen ruhigen Hintergrund zu achten. Die Platzierung auf Mustern ist zu vermeiden.
Wird das Logo, z. B. in der Umsetzung von Workshop-Materialien oder Merchandise-Artikeln, auf Materialien wie Pappe, Stoff, Holz, Porzellan o. ä. gedruckt, müssen diese möglichst viel Kontrast zum Markenzeichen aufweisen und eine ruhige Oberflächenstruktur haben.

Das Markenzeichen – auf farbigen Untergründen
Dos and Don’ts
Das Markenzeichen Arbeit und Leben wird auf Flächen in Weiß und in den definierten Corporate Design Farben »Hausfarben eingesetzt.
Um die Lesbarkeit und Erkennbarkeit des Logos zu wahren, ist grundsätzlich auf einen optimalen Kontrast des Zeichens zum Hintergrund zu achten.
Wird das Markenzeichen auf den Sekundärfarben platziert, besteht lediglich bei bestimmten Abstufungen der Farben Papaya und Tiefblau ein ausreichender Kontrast vom Logo zum Hintergrund: die Logo-Version positiv, bunt kommt deshalb nicht zum Einsatz auf 100 % Papaya sowie 60 %, 80 % und 100 % Tiefblau.

Das Markenzeichens darf nicht auf Hintergrundfarben platziert werden, die nicht dem Corporate Design Baukasten entsprechen.

Die Markenarchitektur – die Organisationsmarke
Einsatz der Organisationsmarke
Die Organisationsmarke ist für Anwendungen gedacht, bei denen der regionale Absender wesentlich ist und in dem speziellen Fall NUR mit Hilfe dieser Markenanwendung platziert werden kann.
Für Organisationen, aus deren spezieller Sicht die Organisationsmarke in den Vordergrund rücken muss, bietet das gemeinsame Corporate Design bei einigen Medien die Möglichkeit, die Organisationsmarke anstelle der Dachmarke zu platzieren.

In Linksbündigkeit zum Markenzeichen kann die Verortung der jeweiligen Organisation innerhalb der definierten Schutzzone vertikal zugestellt werden.
Die Markenarchitektur – die Organisationsmarke – Schutzzone
Aufbau und Konstruktion der Marken-Schutzzone
Um die Eigenständigkeit und Wirkung des Markenzeichens in der Anwendung zu wahren, gibt es um die Wordmarke mit dem Zusatz des regionalen Absenders herum eine definierte Schutzzone – einen unsichtbaren Bereich, der aus den Buchstaben „A“ und „L“ abgeleitet wird. Innerhalb dieses Bereichs dürfen keine Elemente positioniert werden. Die Organisationsmarke mit Schutzzone darf nicht verändert werden.
In Linksbündigkeit zum Markenzeichen wird die Verortung der jeweiligen Organisation innerhalb der definierten Schutzzone vertikal angeordnet.

Innerhalb der Schutzzone dürfen keine Elemente stehen.
Die Markenarchitektur – die Organisationsmarke – Verwendung
Verwendung der Organisationsmarke
Bei der Platzierung des Logos innerhalb von Logoleisten für Kooperationspartner und Fördermittelgeber ist die Benennung des regionalen Absenders ggf. wesentlich. In einem solchen speziellen Fall kann die jeweilige Organisationsmarke eingesetzt werden.

Die bundesweit einheitliche Dachmarke ist eine kraftvolle, dynamische Wortmarke, die durch ihre eindeutige Textbotschaft wirkt.
Varianten der Organisationsmarke
Je nach Medium, für das der Einsatz der Organisationsmarke nötig ist, wird jeweils medien- und anlassbezogen über die Größenvariante Standard, L oder XL entschieden.
Um die Lesbarkeit des Textzusatzes zur Landesorganisation auch in kleinen Darstellungsgrößen – z. B. innerhalb von Logoleisten – gewährleisten zu können, kann medienbezogen die Version L oder XL zum Einsatz kommen.
Die einzelnen Versionen des Markenzeichens liegen in verschiedenen Dateiformaten für Druck- und Monitor-
anwendungen vor und dürfen nicht verändert werden.
Standard-Version

Kommt die XL-Version, z. B. in Logoleisten von Printmedien, sehr klein zum Einsatz, sollte in der Abbildung der Wortmarke eine Breite von 20 mm nicht unterschritten werden.

L-Version

XL-Version

Logo (Positionierung)
Je nach Medium wird das Logo unten rechts oder oben rechts im Format positioniert. Das Logo wird grundsätzlich immer nach der Maßgabe der in der Datei angelegten Schutzzone zum Formatrand platziert.
Großformate, Plakate, CLP
In diesen Medien wird das Logo oben
positioniert, um Inhalte und Bilder optimal setzen zu können und die Sichtbarkeit des Logos zu erhöhen.
Broschüren und Flyer
In Broschüren und Flyern wird das Logo unten rechts im Format platziert und ergänzt die Textebene im Formatkopf Broschüren.
Website
Auf der Website steht das Logo medienbedingt als Ausnahme links oben im Format.
Logogröße im Format
Ausgehend von 100% des Standardlogos
CLP (225 x 356 cm): 40%
Roll-Up (80 x 230 cm): 40%
Roll-Up (150 x 200 cm): 30%
DIN A3: 40%
DIN A4: 25%
DIN A5: 20%
DIN A6: 20%
DIN lang: 20%
